
Neckargemünd muss sozialer und nachhaltiger werden! Das habe ich mir auf die Fahnen geschrieben, als ich mich entschloss, für den Neckargemünder Gemeinderat zu kandidieren. Geboren bin ich in Eberbach, aufgewachsen in Lobenfeld und wohne nun schon seit gut vier Jahren in Neckargemünd. Hier fühle ich mich heimisch. Ich studiere Rechtswissenschaft in Heidelberg und bin nun schon seit 2015 in linken Verbänden politisch aktiv, 2016 bin ich Mitglied der Partei DIE LINKE geworden, weil diese für mich die einzige glaubwürdige politische Alternative zum neoliberalen Raubtierkapitalismus darstellt. Auch da ich selbst kein Auto besitze, liegt mir für Neckargemünd insbesondere ein gut getakteter Nahverkehr am Herzen. Die Kernstadt ist zwar gut an Heidelberg und Mannheim angebunden, jedoch muss die Anbindung besonders der Stadtteile deutlich verbessert werden. Der beste ÖPNV bringt jedoch nichts, wenn er nicht bezahlbar ist. Deshalb setze ich mich für ein von der Stadt zur Verfügung gestelltes Sozialticket für finanziell schlechtergestellte Familien ein. Langfristig brauchen wir – auch unserer Umwelt zu Liebe – einen kostenlosen öffentlichen Nahverkehr. Die Klimakatastrophe kann nur verhindert werden, wenn wir den Privatverkehr mit Autos deutlich reduzieren – hier können aber nicht Fahrverbote die Lösung sein, sondern nur eine gute öffentliche Alternative. Für ein soziales und nachhaltiges Neckargemünd – das gibt’s nur mit der LINKEN!