Leonard Späth möchte sich für einen besseren ÖPNV, ein Investitionsprogramm für den ländlichen Raum, bezahlbare Mieten, einen Ausbau der Gesundheitversorgung sowie den Abzug der Bundeswehr aus Neckar – Odenwald stark machen.
Gesundheit geht Leonard eindeutig vor Profite. Kreiskrankenhäuser wie Mosbach und Buchen müssen deshalb erhalten, die Löhne und Gehälter der dort Beschäftigten erhöht und mehr Personal eingestellt werden.
Der ÖPNV sollte seiner Meinung nach nicht nur kostenlos, sondern vor allem besser ausgebaut werden. „Wir brauchen eine kosten- und barrierefreie Anbindung für jeden Ort“, meint der stellvertretende Landtagskandidat der LINKEN.
Mit einem Investitionsprogramm für Bildung und Kultur im ländlichen Raum erhofft sich Leonard den Erhalt und Ausbau von kulturellen Angeboten. Wer Kultur genießen und sich Bildung aneignen möchte, sollte dafür nicht erst in die nächste Großstadt fahren müssen.
Auch in Neckar – Odenwald sollte Wohnen erschwinglich sein. Deshalb bedarf es nach Leonards Ansicht mehr Sozialwohnungen und einen Mietendeckels. Spekulationen mit Wohnraum gehören unterbunden!
Leonard ist konsequenter Kriegsgegner. Im Landtag möchte er sich für den Abzug des Panzerbataillons aus Hardheim stark machen und gegen weitere Bundeswehrliegenschaften im Wahlkreis 38 einsetzen. Seine Lieblingsforderung für die Landtagswahl lautet denn auch: „Soziales, Bildung, Kultur und Gesundheit statt Aufrüstung und Militär!“