#StopTTIP: Erst #Fracking,jetzt Dürre durch verseuchtes Grundwasser

11. Oktober 2014  Meldungen

Die drohenden Freihandelsabkommen TTIP und CETA zwischen der EU und den USA einerseits bzw. zwischen der EU und Kanada andererseits werden praktisch alle Bereiche unseres Lebens grundlegend ändern – leider zum Schlechteren. Die Gefährdungen sind vielfältig – auch im Bereich unserer Umwelt!

Wie der Fernsehsender rt.com berichtet, hat die US-Industrie nach Angaben staatlicher Stellen etwa 3 Milliarden Liter Fracking Abwasser in Zentral-Kalifornien illegal in den Untergrund geleitet und damit das Trinkwasser verseucht. Die US – Umweltschutzbehörde ordnete eine Überprüfung der möglichen Kontamination an.

Nach Unterlagen des Zentrum für Biologische Vielfalt sind bei mindestens neun der 11 Hydraulic Fracturing Injektionsstellen, die bereits im Juli wegen des Verdachts der Kontamination geschlossen wurden,  giftigen Flüssigkeiten verwendet worden, um die Energiereserven  tief unter der Erde freizusetzen. Es droht eine beispiellose Dürre.


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